Sunday, July 29, 2018

Trump lässt Rückzug blasen in Beziehungen zu Russland, um die grösste Schlacht zu gewinnen


 
Der nächste politische Feldzug von Trump: „Machen wir die amerikanischen Farmer wieder grossartig!” Ein Bildfenster aus dem YouTube-Video BREAKING President Donald Trump URGENT Speech at the White House - July 23 2018


Wie Sie sicher wissen, der US-Präsident stand viele Tage lang unter Beschuss, dafür wie er ein Versuch unternahm die Beziehungen zu Putins Russland nun mal anders zu gestalten. Trump ruderte scheinbar zurück: Vorerst kein zweiter Gipfel mit Putin in diesem Jahr. Der Gipfeltreffen soll am Anfang des nächsten Jahres stattfinden.


Trump und seine Regierung haben nun die Zwischenwahlen vor Augen
Eine Mehrheit der Demokratischen Partei im Repräsentantenhaus wäre für sie zum Verhängnis, während die Berufspolitiker der Republikaner für den politisch unkorrekten Staatschef nur schwierig sein können und dabei an feste Unterstützung für ihn seitens der Parteibasis denken müssen. Deswegen muss Donald Trump bis November bis an seine Grenze gehend zurückhaltend sein und zugleich außergewöhnliche Erfindungsgabe zeigen.


Die Zustimmung für die Politik von Donald Trump ist nun zu der höchsten Wert während seiner ganzen Amtszeit gestiegen

jedenfalls nach den Umfragen des Wall Street Journal und der NBC: 46 Prozent. Präsident Trumps Vorschlag für einen Nachfolge-Gipfel in diesem Herbst mit russischem Präsident Wladimir Putin wurde unterstützt durch eine Mehrzahl der Amerikaner. Laut der Umfrage American Barometer, einem gemeinsamen Vorhaben des Fernsehsenders The Hill und der HarrisX-Meinungsforschungsinstituts, unterstützen 54 Prozent der Befragten Trumps Plan für ein zweites Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten.


Es ist jedoch kaum auszuschließen, dass die Trumps Zustimmungsrate noch höher liegt
 
Nämlich bei 51 Prozent, jedenfalls nach den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Titus Rasmussen aus April. Berücksichtigt man dabei, dass damals der US-Präsident bei YouGov auf gerade einmal 42 Prozent Zustimmung kam, da es ist vielleicht anzunehmen, dass die Zahlen bei den mit der Oberschicht eng verbundenen Meinungsforschern regelmäßig um etwa 10 Prozent niedriger liegen. Nur um die Trumps Anhänger psychologisch fertig zu machen und der tatgtäglichen Haßpropaganda gegen ihm ein Schein der Glaubwürdigkeit zu schenken.


Die Präsidentschaft von Donald Trump steht auch, nicht nur symbolisch, für das Ende des Kapitalismus auf Pump

Die Arbeiter bei Banner Metals in Columbus, Ohio, klatschten ihrem Präsidenten Beifall im Stehen, nachdem er einen Zoll von 25 Prozent auf importierten Stahl und einen Zehn-Prozent-Zoll auf importiertes Aluminium gesetzt hat. Das ist ein Beispiel unter vielen anderen, die die Position des gemeinen Volkes in den Vereinigten Staaten gegenüber Trumps politischer Agenda veranschaulichen.

Die beiden Ölpreisschocks und die Globalisierung der Wirtschaft haben zu einem größeren Produktionsrückgang als in der Weltwirtschaftskrise geführt. Seit 2001, als praktisch genommen Freiandelsbedingungen mit der Volksrepublik China eingeführt wurden, gingen aufgrund des Handelsdefizits mit China etwa 3,4 Millionen Arbeitsplätze in den USA verloren. 2.6 Millionen davon fielen auf die dichtgemachte Industriewerke; dies beträgt rund drei Viertel der in ersten 15 Jahren des 21. Jahrhunderts verloren gegangenen Arbeitsplätze.


Dies war der Hintergrund, vor dem Donald Trump hat versprochen Amerika wieder groß zu machen – schauen Sie sich an
Und er hat sein Wort gehalten. Die noch bestehenden Industriewerke schaffen neue Arbeitsplätze. Ganz neue, riesige Werke werden wieder mal auf dem US-amerikanischen Boden errichtet.

Aus vielen Gründen nehmen die neoliberalen Volkswirtschaftler die Schlussfolgerungen der realen Entwicklung des Schicksals der Volkswirtschaften nicht zur Kenntnis; nämlich: die Nationalőkonomie, die vor langer Zeit auf das Schlimmste zurückgegriffen hatte: Zölle auf ausländische Industriegüter, Abwertung, brachten nicht nur einmal erwartete Ergebnisse, sondern können heute noch eingesetzt werden, um sich aus der Klemme zu befreien. Es gibt also alle Gründe um anzunehmen, dass auch in Deutschland (und nicht nur in Deutschland) immer mehr Leute sich nach derartigem Anführer sehnen.

                       

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