Der
nächste politische Feldzug von Trump: „Machen wir die
amerikanischen Farmer wieder grossartig!” Ein Bildfenster aus dem
YouTube-Video BREAKING President Donald Trump URGENT Speech at the
White House - July 23 2018
Wie Sie
sicher wissen, der US-Präsident stand viele Tage lang unter
Beschuss, dafür wie er ein Versuch unternahm die Beziehungen zu
Putins Russland nun mal anders zu gestalten. Trump ruderte
scheinbar zurück: Vorerst kein zweiter Gipfel mit Putin in
diesem Jahr. Der Gipfeltreffen soll am Anfang des nächsten Jahres
stattfinden.
Trump
und seine Regierung haben nun die Zwischenwahlen vor Augen
Eine
Mehrheit der Demokratischen Partei im Repräsentantenhaus wäre für
sie zum Verhängnis, während die Berufspolitiker der Republikaner
für den politisch unkorrekten Staatschef nur schwierig sein können
und dabei an feste Unterstützung
für ihn seitens der Parteibasis
denken müssen. Deswegen muss Donald Trump bis November bis an seine
Grenze gehend zurückhaltend sein und zugleich außergewöhnliche
Erfindungsgabe zeigen.
Die
Zustimmung für die Politik von Donald Trump ist nun zu der höchsten
Wert während seiner ganzen Amtszeit gestiegen
… jedenfalls
nach den Umfragen des Wall Street Journal und der NBC: 46 Prozent.
Präsident Trumps Vorschlag für einen Nachfolge-Gipfel in diesem
Herbst mit russischem Präsident Wladimir Putin wurde unterstützt
durch eine Mehrzahl der Amerikaner. Laut der Umfrage American
Barometer, einem gemeinsamen Vorhaben des Fernsehsenders The Hill und
der HarrisX-Meinungsforschungsinstituts, unterstützen 54 Prozent der
Befragten Trumps Plan für ein zweites Gipfeltreffen mit dem
russischen Präsidenten.
Es
ist jedoch kaum auszuschließen, dass die Trumps Zustimmungsrate noch
höher liegt
Nämlich
bei 51 Prozent, jedenfalls nach den Umfragen des
Meinungsforschungsinstituts Titus Rasmussen aus April. Berücksichtigt
man dabei, dass damals der US-Präsident bei YouGov auf gerade einmal
42 Prozent Zustimmung kam, da es ist vielleicht anzunehmen, dass die
Zahlen bei den mit der Oberschicht eng verbundenen Meinungsforschern
regelmäßig um etwa 10 Prozent niedriger liegen. Nur um die
Trumps Anhänger psychologisch fertig zu machen und der
tatgtäglichen Haßpropaganda gegen ihm ein Schein der
Glaubwürdigkeit zu schenken.
Die
Präsidentschaft von Donald Trump steht auch, nicht nur symbolisch,
für das Ende des Kapitalismus auf Pump
Die
Arbeiter bei Banner Metals in Columbus, Ohio, klatschten ihrem
Präsidenten Beifall im Stehen, nachdem er einen Zoll von 25 Prozent
auf importierten Stahl und einen Zehn-Prozent-Zoll auf importiertes
Aluminium gesetzt hat. Das ist ein Beispiel unter vielen anderen, die
die Position des gemeinen Volkes in den Vereinigten Staaten gegenüber
Trumps politischer Agenda veranschaulichen.
Die
beiden Ölpreisschocks und die Globalisierung der Wirtschaft haben zu
einem größeren Produktionsrückgang als in der Weltwirtschaftskrise
geführt. Seit 2001, als praktisch genommen Freiandelsbedingungen mit
der Volksrepublik China eingeführt wurden, gingen aufgrund des
Handelsdefizits mit China etwa 3,4 Millionen Arbeitsplätze in den
USA verloren. 2.6 Millionen davon fielen auf die dichtgemachte
Industriewerke; dies beträgt rund drei Viertel der in ersten 15
Jahren des 21. Jahrhunderts verloren gegangenen Arbeitsplätze.
Dies
war der Hintergrund, vor dem Donald Trump hat versprochen Amerika
wieder groß zu machen – schauen Sie sich an
Und er
hat sein Wort gehalten. Die noch bestehenden Industriewerke schaffen
neue Arbeitsplätze. Ganz neue, riesige Werke werden wieder
mal auf dem US-amerikanischen Boden errichtet.
Aus
vielen Gründen nehmen die neoliberalen Volkswirtschaftler die
Schlussfolgerungen der realen Entwicklung des Schicksals der
Volkswirtschaften nicht zur Kenntnis; nämlich: die Nationalőkonomie,
die vor langer Zeit auf das Schlimmste zurückgegriffen hatte:
Zölle auf ausländische Industriegüter, Abwertung, brachten nicht
nur einmal erwartete Ergebnisse, sondern können heute noch
eingesetzt werden, um sich aus der Klemme zu befreien. Es gibt also alle Gründe um anzunehmen, dass auch in Deutschland (und nicht nur in Deutschland) immer mehr Leute sich nach derartigem Anführer sehnen.
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